Handy-Gestammel und SMS-Wortfetzen, absurde Situationen am Biertisch, wo Bayern, Preißn, Österreicher und andere Zuagroaste sich die Wahrheit ins Gesicht sagen oder »völlig losgelöst« in Bierseligkeit verbrüdern.
Die Sehnsuchtstexte der Wiesnlieder, G’scheites und Dummes über Männer und Frauen als Lebkuchenherzerlsprüche, bayerische Wiesnweisheiten und groteske Hinweisschilder kommentieren sich selbst.
Wunderliche Fundstücke, welche wie Wiesn-Treibholz nach der großen Bierflut unter den Tischen und zu Füßen der Bavaria anlanden, vervollständigen den psychologisch-hintergründigen Blick auf den »Wiesnwahnsinn«, der München jedes Jahr im Herbst befällt.
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